Das Espasinger Renaissance-Schloss, Baujahr 1620, final als Brauerei genutzt, wurde 1968 aufgegeben. 2022 beginnen unter der Regie des Immobilien-Investors Gnädinger und Mayer GmbH Sanierung und Totalumbau des teilverfallenen Gebäudes. Bis 2024 entstehen auf insgesamt 2.200 qm Wohnfläche in 3 Bauabschnitten ca. zwanzig exklusive, bezugsfertige Loft- und Galerie-Eigentumswohnungen mit je 70 – 100 qm WFL, sowie eine großzügige Gartenanlage. Um das historische Gewand und die originale Bausubstanz bestmöglich zu bewahren, erfolgt der gesamte Umbauprozess in enger Absprache mit Statikern, Denkmalamt und zahlreichen spezialisierten Gewerken. Viele historische Bauteile und Details müssen in aufwändiger Handarbeit überarbeitet oder neugefertigt werden.
Das Espasinger Renaissance-Schloss, Baujahr 1620, final als Brauerei genutzt, wurde 1968 aufgegeben. 2022 beginnen unter der Regie des Immobilien-Investors Gnädinger und Mayer GmbH Sanierung und Totalumbau des teilverfallenen Gebäudes. Bis 2024 entstehen auf insgesamt 2.200 qm Wohnfläche in 3 Bauabschnitten ca. zwanzig exklusive, bezugsfertige Loft- und Galerie-Eigentumswohnungen mit je 70 – 100 qm WFL, sowie eine großzügige Gartenanlage. Um das historische Gewand und die originale Bausubstanz bestmöglich zu bewahren, erfolgt der gesamte Umbauprozess in enger Absprache mit Statikern, Denkmalamt und zahlreichen spezialisierten Gewerken. Viele historische Bauteile und Details müssen in aufwändiger Handarbeit überarbeitet oder neugefertigt werden.
Umbau von ehemaliger Brauerei, ursprünglich Schloss Espasingen, BJ 1620, in Gebäudeensemble mit modernen Eigentumswohnungen. Herausforderungen: Ausgangssituation „Lost Place“, lange leerstehendes, teilverfallenes Gemäuer. Denkmalschutz, Naturschutz, kurze Umbauzeit mit vielen projektbeteiligten Fachgewerken und Lieferanten. Überblick bewahren bei hohem Koordinations- und Kontrollaufwand für sämtliche Gewerke, Termineinhaltung und Kostenfaktoren. 20 Eigentümer mit individuellen Ausstattungswünschen und persönlichen Befindlichkeiten. Der Umbau vom Schloss zur Brauerei erfolgte ohne Rücksicht auf die historische Bausubstanz. Einstige Eingriffe ins Holztragwerk müssen teilweise zurückgebaut oder wiederhergestellt werden. Zudem ist das Schloss Heimat einer großen, artengeschützten Schwalbenpopulation. Beim Umbau müssen Brutzeiten berücksichtigt und Schwalbennester geschützt werden, wodurch in Teilen nur minimale Eingriffe in Wände und Dach möglich sind.
Typ
Umbau
Espasingen
Bauvolumen
6,5 Mio.
Beauftragt
LPH 8
Architektur &
Gestaltung
Hilmar Lutz
Nach dem Brand der alten Markolfhalle baut die Große Kreisstadt Radolfzell am Ortsrand von Markelfingen eine neue Sport- und Mehrzweckhalle mit Fußballplatz. Angegliedert sind Feuerwehr, Musikhaus, Feuchtbiotop, örtliche Grund- und Hauptschule, Verbindungsstraße zum Nachbarort und landwirtschaftlich genutzte Natur. Klimaschutz ist das Konzept des neuen, nahezu reinrassigen Holzbaus der Gebäudeklasse 3. Aufgrund der Hanglage greift die zweigeschossige klassische Holzkonstruktion in erdberührenden Bereichen auf Wände und Bodenplatte aus WU-Beton zurück. Die Fassade verzichtet auf rohölbasierte und sondermüllproduzierende Baumaterialien, wie Wärmeverbundsysteme. Entsprechend dem Bedarf der wachsenden Gemeinde an Raum für Veranstaltungen, Schul- und Freizeitsport wird die Markolfhalle von 1-fach auf 1,5 fach vergrößert. Der Hauptzugang erfolgt über die Nordseite der neuen Halle, die sich in notwenigem Maße süd-westlich der alten Halle verortet. Dies entzerrt die städtebauliche beengte Situation hin zum Feuerwehrgebäude und minimiert die Gefahr von Kollisionen bei Einsätzen. Der Hallenneubau verfügt auf beiden Geschossen über mehrere ebenerdige Zugänge und kann so im Notfall zügig geräumt werden.
Die Großzügigkeit des Geländes setzt sich im Gebäudeinneren fort. Umkleiden, Duschen, Geräteräume sowie Sporthalle mit Bühne befinden sich in Ebene 1 mit 1.200 qm. Durch die versetzte Geschossigkeit bietet sich Besuchern beim Betreten des Foyers direkte Sicht aufs Spielfeld. Eine von den Außenwänden entkoppelte „Catering-Box“ im Foyer bietet Nutzenvielfalt (Kiosk, barrierefreier Aufzug, Sanitärräume), stärkt die visuelle Verbindung zwischen Halleninnerem und Sportfeld mit Tribüne, und optimiert die Innenraum-Belichtung – ebenso wie die Loslösung von den Dachträgern. Der den nahezu ganzen öffentlichen Bereich überspannenden Trägerrost rückt in den Fokus. Eine durchgehende Wand im Foyer verbirgt Bühne, Großküche für die Bewirtung von 699 Personen, Stuhllager, Geräte- und Technikräume. Die funktional optimierte Foyer-Ebene 1 wird über einen Außenzugang und eine großzügige Treppe erschlossen. Die Bühne in Ebene 1 wird über einen Luftraum in Ebene 2 natürlich belichtet. Im nördlichen Hallentrakt liegen weitere Sanitär-, sowie der Bühne zugeordnete Umkleiden und Künstlergarderoben, deren Erschließungsflur durch eine Deckenöffnung natürlich belichtet wird.
Typ
Neubau
Markolfingen
Bauvolumen
6,9 Mio.
Beauftragt
LPH 6-8
Architektur &
Gestaltung
Steimle Architekten
Im Ländlich geprägten Thurgau, dicht an einen Südhang schmiegt sich ein kleines, interessantes Einfamilienhaus in die Natur der Umgebung. Unter höchsten energetischem Standard (Minergie P Eco) in einem ausgeklügelten System aus Technik mit engem Bezug zur Natur wurde ein kleines Schmuckstück mit Intensiv genutztem Dachgarten und einem privaten Hochsitz geschaffen.
Typ
Neubau EFH
Nussbaumen
Bauvolumen
1 Million CHF
Beauftragt
LPH 6-8
Architektur &
Gestaltung
Bauatelier Metzler
Mitten in der Stadt Pfullendorf im historischen Stadtkern wird seit Ende 2015 ein Teil der Stadtverwaltung und des Rathauses kernsaniert. Erbaut wurden die beiden zusammenhängenden Gebäude (Historisch benannt als Johnerhaus und Walderhaus) im 16 Jahrhundert als Dominikanerinnenkloster und seitdem vielfältig umgebaut und genutzt (Kloster/ Weberei/ Gymnasium/ etc.).
Zwischen 2016 -18 wurde das Holztragwerk aufwändige saniert, bedeutet das Gebäude bis auf die Grundstrukturen entkernt, die Schadhaften Holztragwerksbestandteile erneuert und unter Denkmalaspekten wieder aufgebaut. Der Dachstuhl wurd vollständig saniert und neu gedeckt, die sehr geschädigte innere Tragkonstruktion sensibel saniert und die Fachwerk-Aussenwände von innen heraus überarbeitet.
2019-2021 standen ganz im Zeichen des Innenausbaus für die neue Stadtverwaltung. Zusätzlich wurde ein neuer Aufzug angebaut, der eine barrierefreie Erschließung der ermöglicht und eine Verbindung von Unterstadt zur Oberstadt ermöglicht.
Typ
Sanierung
Bauvolumen
6,5 Mio €
Beauftragt
LPH 5-8
Umbau
zum Verwaltungsbau
unter Denkmalschutz
Überblick behalten bei hohem Koordinations- und Kontrollaufwand für sämtliche Gewerke, Termine, Kosten, sowie 56 Eigentümer mit individuellen Ausstattungswünschen und persönlichen Befindlichkeiten. Exemplarische Lösung: An jeder Wohnungstür Planausschnitt der Wohneinheit. Handwerker sahen sofort Grundriss und Ausstattung. Z.T. wurde vTA durch externen Bauleiter unterstützt. Viola Tagscherer als persönliche, unbürokratische Ansprechpartnerin für schnelle Antworten und Lösungen bei Fragen und Unklarheiten der Baubeteiligten. Exemplarische Problemsituation: Vollgelaufene Aufzugsschächte durch Wassereintritt am Wochenende. Lösung: vTA baute samstags eigene Wasserpumpe vor Ort auf. Montags konnten die Bauarbeiten fortgeführt werden.
Typ
Neubau
Bauvolumen
15 Mio €
Beauftragt
LPH 8
Objektüberwachung
Entwurf
BGI GmbH
vTA übernahm das Projekt erst nach der Fertigstellung des Rohbaus. Herausforderungen: schnelle Einarbeitung, hoher Termindruck, Einhaltung geplanter Baukosten, demotivierte Handwerker und Lieferanten. Alle Projektbeteiligten wieder auf Zeitplan und hohe Qualität bringen. Lösung: Krisenmanagement à la Viola Tagscherer. Fachlich kompetent, gutgelaunt, motivationsstark, offen und klar kommunizierend, holte sie sämtliche Projektpartner zurück ins Boot. Wohnheim wurde termingerecht und innerhalb des Kostenrahmens fertiggestellt.
Typ
Neubau
Bauvolumen
5,8 Mio €
Beauftragt
LPH 8
Objektüberwachung
Krisenmanagement
Entwurf
BGI GmbH
Frau Tagscherer, warum gründeten Sie vTA?
VT: Als angestellte Architektin entwickelte ich zunehmend eigene Idealvorstellungen: von Projektabwicklung, interner Struktur, Mitarbeiterführung und der Teamarbeit zwischen Bauherrschaft, Architekt und ausführenden Unternehmern. In dieser Phase bot mir ein früherer Kollege an, die Bauleitung für ein Projekt seines Arbeitgebers zu übernehmen – als selbstständige Architektin. Ich hatte 3 Tage für die Entscheidung. Am Tag 3 kündigte ich und gründete vTA.
Können Sie Ihre Idealvorstellungen realisieren?
VT: Unbedingt! Jedes Bauprojekt entwickele ich gemeinsam mit den ausführenden Handwerkern, die alle Spezialisten ihres Fachgebiets sind. Meine Aufgabe ist es, das Orchester zu führen. Die Handlungen des Einzelnen im großen Zusammenspiel zu sehen. Als empathischer Mensch sehe, verstehe, vermittle und löse ich Herausforderungen. Nur mit dem Wissen und Engagement aller Baubeteiligten kann ein Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.
Für wen arbeiten Sie aktuell?
VT: Für Architekturbüros mit Schwerpunkt Gestaltung und LPH 1-5. Und für Entwurfsarchitekten, denen Kapazitäten für die LPH 6-8 fehlen. Wir arbeiten als SUB-Unternehmer. So bekommen Bauherrn gefühlt alles aus einer Hand. Daneben übernehmen wir große Bauprojekte für Städte und Kommunen. Die Architekten, Stadtbaumeister oder Bürgermeister wissen sicher, dass wir ihr Projekt in jeder Hinsicht hervorragend abwickeln. Zudem arbeiten wir für renommierte Investoren, die Wert legen auf effiziente Projektabwicklung, hohe Kostensicherheit und transparente Kommunikation..
Was liegt Ihnen als regional schaffende Architektin am Herzen?
VT: Dass dem hohen Immobiliendruck auf die Bodensee-Region nicht blind Flächen zur Versiegelung überlassen werden. Ich wünsche mir sehr, dass mehr gezielt verdichtetes Bauen stattfindet. Nur so kann unsere Region in ihrer Einzigartigkeit für zukünftige Generationen erhalten werden.
Wie bekommen Sie den Kopf frei?
VT: Mit Klettern, Skifahren, Freeride, Canyoning und Rafting. Beim Segeln über den Bodensee, mit ordentlich Wind, Wellen und Gischt im Gesicht. Mit dem Rennrad hoch zur Homburg, die knackige Steigung in den Beinen. Von oben der Weitblick über Mindelsee und Bodensee, die Vorfreude aufs Abfahren... Und mit Yoga. Weil das meine Mitarbeiterinnen auch toll finden, habe ich eine Yoga-Lehrerin engagiert, die mit uns jede Woche im Büro trainiert.
Hinter vTA steht eine freie Architektin mit der Spezialisierung Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung, die seit 10 Jahren mit Leidenschaft für eine gute Detailausführung in der Umsetzung anspruchsvoller gestalterische Entwürfe kämpft.
Mit unserem gelebten Engagement und unserem überdurchschnittlichen Einsatz begeistern wir Projekt für Projekt unsere Partner.
Für die hohe Qualität unserer Zusammenarbeit und der uns anvertrauten Bauprojekte, für die Mehrfachbeauftragungen und Weiterempfehlungen danken wir unseren Projektpartnern: Entwurfsarchitekten, Bauherren, Projektentwicklern, Stadtplanern, sowie Fachkräften der baubeteiligten Gewerke und Firmen.
„Bei komplexen, anspruchsvollen Bauleitungen beauftragen wir gerne Viola Tagscherer. Ihre Fachkompetenz, Teamfähigkeit und ihren großen Einsatz schätzen wir alle sehr. Viola ist freundlich, empathisch, präzise, und hart in der Sache, wenn es darauf ankommt.“
„In Frau Tagscherer hatten wir eine sehr engagierte und zudem im Denkmalschutz erfahrene Architektin mit hoher Projektkompetenz. Sie ist freundlich, doch energisch, wenn es die Situation erfordert, und erfahren im Umgang mit Baustellen. In dieser männerdominierten Welt wird sie voll akzeptiert und sehr geschätzt.“
Konstanz, Spitalgebäude
Denkmalgeschützte Sanierung Gewerbe / Wohnen
Überlingen, Feuerwehr
Neubau Ausrückbereich Ost, Fahrzeughalle
Reichenau, Winzerverein
Neubau Produktionsgebäude
Espasingen, Schlossbrauerei
Sanierung / Denkmalgeschützter Umbau mit 25 Wohneinheiten
Konstanz, Universität
Brandschutzsanierung im laufenden Betrieb
Radolfzell - Markelfingen Sporthalle
Neubau als Ersatzbau nach Brand, inkl. Sanierung Feuerwehr
Friedrichshafen, Wohnquartier Jettenhausen
Neubau mit 74 WE, 3
Gewerbeeinheiten, Tiefgarage
Überlingen, Yachtclub Bodensee
Umbau/Sanierung des Vereinsgebäudes
Pfullendorf, Stadtverwaltung
Brandschutzsanierung, teilw. u. Denkmalschutz, aufgeteilt
in
verschiedene Bauabschnitte
Heiligenberg, Haus Hohenstein
Fassadensanierung MFH (ehemaliges Hotel) unter
Denkmalschutz
CH-Berlingen, Haus Wetter
Umbau/Erweiterung, Teilabbruch und Aufstockung EFH
Salem, Wohnquartier Neue Mitte
Neubau inkl. TG, 3 MFH (50 Wohneinheiten), 6 Doppelhaushälften
Überlingen, Strandweg
Fassadensanierung, Sichtbetonsanierung MFH mit
30 Ferienappartements
Pfullendorf, Dominikanerinnenkloster
statische Sanierung und Umbau zum
Verwaltungsbau
unter Denkmalschutz
Pfullendorf, Neubau EFH
Beratung der KFM Wohnbau GmbH & Co. KG
Baden-Württemberg, Landesregierung
Beratung des Herstellers, Metsi Group Finnland, bei Produkt-
Entwicklung:
modulare Gefängniszellen für Polizeidienstgebäude
des Landes BW. Inkl.
Planung und Abstimmungen mit Behörden
Singen, Wohnheim Stiftung Liebenau
Neubau mit 5 Wohngruppen inkl. Werkstätten
CH-Nussbaumen, Haus Dicken,
Neubau Einfamilienhaus mit Dachgarten
CH-Hüttwilen, Villa Beer-Seidel
Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
Wir beraten Architekten, Bauherren, Bauunternehmen, Städtebauer und Kommunen: im Vorfeld von Neubau, Sanierungen und Gebäudekauf. Bei Planung und Projektierung von Bauvorhaben. Beim Lösen von projektspezifischen Problemen und Krisensituationen. vTA Qualitäten: jahrelange Baustellenerfahrung, interdisziplinäres Know-how, Unabhängigkeit, ehrliche Einschätzungen, profunde Markt- und Menschenkenntnis, sowie Kommunikationsstärke.
Wir übernehmen und verantworten Ihre Entwurfs-Planungen von Rohbau bis Feinausbau: Im Fokus die perfekte Abstimmung von Planung und architektonischer Intention. Unsere Basis: frühzeitiger Wissenstransfer mit Fachplanern, technisches Tiefenverständnis, sowie der gestalterisch geschulte Blick auf Details und Gesamtkontext. Das Ergebnis sind in Substanz, Langlebigkeit, Termin- und Kostentreue qualitativ hochwertige Umsetzungen.
Mit baureifen Ausschreibungstexten bringen wir Bauherren und die besten Anbieter für projektspezifisch benötigte Bauleistungen zusammen. Fundament unserer Vorbereitung und Vergabe: Architekturstudien und Technikwissen, jahrelange Kooperationen mit dem Baugewerbe und Praxiserfahrung in qualitätsvoller Abwicklung effizienter Bauprozesse, sowie unsere LVs (selbst erstellt oder auf STLB Basis).
Leidenschaftlich und lösungsorientiert sorgen wir für fließende Bauprozesse. Prüfen, koordinieren und sichern die Übereinstimmung von Entwurf, Planung, Projektabwicklung, Ausführung und Realisierung. Wir sehen Details und einzelne Handlungen im Gesamtkontext. Kommunizieren klar, konstruktiv und motivierend in jedem Moment. Wir arbeiten engagiert, auf fachlicher Augenhöhe, mit einem hohen Maß an Teamgeist und interdisziplinärem Bauwissen. Unser Erfolg: die gebaute Umsetzung Ihrer Entwurfsvision innerhalb des Kosten- und Zeitrahmens.
Wir sind ein Team. Mit vielseitigen Talenten, eigenverantwortlich handelnd und gemeinsam erfolgreich. Werte verbinden uns. Klarheit und Offenheit, Verbindlichkeit, Fairness und Ehrlichkeit. Intern pflegen wir einen hierarchiefreien, wertschätzenden Wissensaustausch. Vertrauen, hinterfragen und fördern uns gegenseitig. Wir brennen. Für gute Architektur, Premiumqualität, unsere Baustellen, Projekt- und Teampartner. Schicken Sie uns gerne Ihre Initiativbewerbung.
„Ich bin Architektin mit Technikexpertise, keine Bauingenieurin. Für mich konkurrieren Gestaltung und Technik nicht. Beide brauchen und ergänzen einander. Hier pragmatische Lösungen zu entwickeln, das liebe ich.“
Dipl. Ing., freie Architektin, geschäftsführende Inhaberin vTA, Konstanz
Gründung vT Architektur, Konstanz
freie Mitarbeit bei Bauatelier Metzler, CH-Frauenfeld. Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung
Architektin bei Schaudt Architekten BDA, Konstanz. Projektleitung, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung, Ausführungsplanung, Entwurf, Studien
Jung-Bauleiterin bei Weisenburger Bau GmbH, Rastatt. Kompetenzbereiche: Reihenhaus, Wohnen, Ausschreibung, Vergabe, Objektüberwachung, Termin- und Kostenkontrolle
freie Mitarbeit bei Steinmetz Architekten, Stuttgart. Bauleitung
Abschluss Architekturstudium, Dipl. Ing., Architektin. Mitglied der Architektenkammer Baden- Württemberg
Architekturstudium, KIT Karlsruhe. Schwerpunkt Bautechnik, Bauökonomie
Aufgaben bei vTA: GF, LPH 1-8. Schwerpunkt und Leidenschaft: LPH 6-8 (Bauleitung).
Leitthemen: Zusammenarbeit auf fachlicher Augenhöhe. Problemlösung ohne Emotionen. Zugewandte, familienfreundliche Mitarbeiter-Führungskultur. Gute Architektur als perfekte Kombination aus Gestaltung, Nachhaltigkeit, sowie Planungs- und Bauprozessen auf dem stets neuesten Stand der Technik.
Persönlichkeit: Mitreißend begeisternde Motivatorin, glasklare Diplomatin und gutgelaunte Qualitätsgarantin. Immer das Ganze im Blick und das Herz auf der Zunge.
Private Interessen: Aktion! Familienerlebnisse. Kochen für Freunde, gerne in großer Runde. Persönliche Weiterentwicklung. Aktivsport von Klettern, Rennradfahren, Segeln und Wandern bis Yoga.
Selbstreflexion: Ich brauche ständig ein Projekt, privat und beruflich, das ich weiterentwickeln, weiterdenken, umsetzen kann.
„Mit zurückhaltender, sensibler Architektur, die sich in Ihre Umgebung einfügt, identifiziere ich mich sehr.“
MA of Arts bei Viola Tagscherer Architektur, Konstanz
AiP bei Schaudt Architekten, alle LPH, v.a. Genehmigungs-, Werk-, Detailplanung, Ausschreibung, Vergabe
MASTER OF SCIENCE, Studiengang Architektur
freie Mitarbeit bei MERZ Architekten
Master-Architekturstudium, HBC Biberach
BACHELOR OF ARTS, Studiengang Architektur
praktisches Studiensemester bei MERZ Architekten, Bad Dürrheim
Bachelor-Architekturstudium, HTWG Konstanz
Aufgaben bei vTA: LPH 1-7 (Werkplanung, Vergabe), Schwerpunkt LPH 4+5 (Pläne, Zeichnungen).
Lieblingsaufgabe: Werkplanung. Lieblingsmaterial: Holz, in Kombination mit Glas, Mauerwerk oder Beton.
Vorlieben: offene Konstruktionen, warme Farbkonzepte, raue Oberflächen, Vorarlberger Holzarchitektur.
Persönlichkeit: Gewissenhafter Ruhepol, humorvolle Empathin und detailtreue Weitdenkerin. Private Interessen: Kinofilme, Ausflüge, Genusszeiten im Familien- und Freundeskreis. Lebensphilosophie: Die kräftigsten Bäume wachsen unter schwierigen Bedingungen.
„Der Prozess von der Idee zur Realität begeistert mich. Am Schluss hat man etwas greifbares, lebendiges und bleibendes geschaffen.“
Angestellte Architektin bei Viola Tagscherer Architektur, Konstanz
Angestellte Architektin bei Generalunternehmer, Rheinbrohl
Angestellte Architektin in Büro für Architektur & Innenarchitektur, Konstanz
kaufmännisch-technische Angestellte in Baulogistik-Unternehmen, Bonn
Architekturstudium, Abschluss BA, HFT Stuttgart
Vorpraktikum in Büro für Architektur & Innenarchitektur, Konstanz
Aufgaben bei vTA: LPH 6-8 (Werkplanung, Bauleitung), GL-Assistenz bei Projektabwicklung.
Lieblingsaufgabe: Qualitätsvolle Baustellen-Führung und Kundenbetreuung. Vorlieben: Zusammenarbeit mit vielfältigen, an Bauprojekten beteiligten Menschen. Brennt für ihre Profession, die für sie Wahrhaftigkeit bedeutet.
Persönlichkeit: Virtuose Organisatorin, lernbegierige Motivatorin und herzliche Netzwerkerin.
Private Interessen: Familie und Freunde. Sport in allen Elementen und Jahreszeiten. Früh aufstehen und Tag auskosten. Bei klassischer Musik, Wellness und gutem Essen entspannen.
Lebensmotto: Willst du schnell ankommen, dann gehe allein. Willst du weit kommen, dann gehe mit anderen.
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